Freitag, 14. September 2007

Fakten für die Familie

In ihrem tiefsten Innern wissen es ja selbst die postmodernen Apologeten der "patchwork"-Familie und Bekämpfer aller traditionellen Lebensformen: In "klassischen Familien" (Vater - Mutter - Kinder) geht es Kindern einfach besser. Sie sind glücklicher, ausgeglichener, entwickeln sich stabil und sind leistungsfähiger. Der aktuellen Kampagne gegen die traditionelle Familie, ein Mix aus Unterschicht-Reportage und "Zeit"-Haß-Feuilleton, setzen das Familienministerium nichts, die Unionsparteien wenig entgegen.
Deshalb macht es Spaß, eine pralle think tank-Seite in den USA zu besuchen. "Family facts", ein spin-off der von uns sehr geschätzten Heritage Foundation, hat hunderte erstklassiger Quellen, Untersuchungen und Fakten zum Thema Familie gesammelt. Nur ein Beispiel:

The study found that frequent family dinners were associated with lower rates of teen smoking, drinking, and drug use. Compared with teens who frequently had dinner with their families, (five nights or more per week), those who had dinner with their families only two nights per week or less were twice as likely to be involved in substance abuse. They were 2.5 times as likely to smoke cigarettes, more than 1.5 times as likely to drink alcohol, and nearly three times as likely to try marijuana.

Viel Spaß beim Lesen!

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