Donnerstag, 13. Dezember 2007

Hübsch weggeschaut...

Nur durch Zufall stießen wir auf einen erschütternden Fall: Der langjährige Präsident der linksradikalen amerikanischen "Bürgerrechtsbewegung" ACLU in Virginia, Charles Rust-Tierney, wurde am 7. September diesen Jahres von einem Gericht in Alexandria (Virginia) verurteilt, weil er Kinderpornographie empfangen und besessen hat. Er bekannte sich schuldig und wurde zu sieben Jahren Gefängnis verurteilt.
Bemerkenswert:
Bei dem bei dem prominenten "Bürgerrechtler" gefundenen Material handelt es sich offenbar um brutalste Vergewaltigungsszenen mit gefesselten Kleinkindern.
Außer der "Washington Post" verschwiegen alle anderen linksliberalen Medien der USA den Fall.
Entsprechend drang er auch nie nach Europa, schon garnicht nach Deutschland.
Dabei wäre dies nicht unwichtig gewesen: Die radikale ACLU gehört mit zu den wichtigsten Unterstützern linker demokratischer Präsidentschaftskandidaten, sie ist oftmals Referenzquelle für deutsche Korrespondenten in den USA und versorgt diese mit "Informationen" über Migration, Bürgerrechte, Abtreibung, Umweltschutz und andere Highlights des linken Spektrums.
Was wäre hier wohl los gewesen, wenn ein, sagen wir mal, katholischer Bischof wegen des gleichen Delikts ähnlich verurteilt worden wäre? Es hätte in jeder Zeitung gestanden.
Die Unterwanderung höchster Politikkreise durch pädophile Interessengruppen wird eines der spannenden Themen der nächsten Jahre. Auch hierzulande.

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