Montag, 14. Juli 2008

Ökodiktatur kostet richtig Geld

Die Verdummung des ökowahnsinnigen Volkes geht weiter, auch wenn sie in den letzten Monaten angesichts explodierender Eenrgiepreise ein wenig ins Stocken geraten ist. Der zentrale Trick, der ja nur bei uns Deutschen funktioniert, geht so: Weltklima "in Gefahr" (wer sagt das eigentlich?), kann "nur" durch Maßnahme A oder B oder C "gerettet" werden (wer sagt das eigentlich?), A, B oder C kosten aber leider zig Milliarden (wer zahlt das eigentlich?) - also knallen wir Ökosteuern, Windkraftsubventionierungen, Abgaschecks, Energiepässe, all den ganzen staatsinterventionistischen rot-grünen Weltverbesserungsmüll auf die Schultern der privaten Haushalte.
DER ÖKO-STAAT WIRDS SCHON RICHTEN...
Und dann lesen wir plötzlich das hier:

"Die Klimaschutz-Maßnahmen von Bundesregierung und EU-Kommission werden den Strompreis in Deutschland in den kommenden Jahren noch einmal drastisch in die Höhe treiben. Allein die Kosten für den Emissionshandel werden ab dem Jahre 2012 auf mindestens neun Mrd. Euro pro Jahr steigen. Laut einer Studie von RWE Power müssen die Privat-Haushalte ab 2013 Mehrausgaben von rund 500 Euro jährlich verkraften."

Wieso darf sowas denn noch gedruckt werden? Könnte man das nicht als umweltfeindliches Publikationsverhalten brandmarken, Papier rationieren, den Journalisten mal zum "Gespräch" bitten...?
Seien wir sicher: Kommt alles noch!

Um dann nur noch solche ökofaschistischen Artikelchen zu veröffentlichen wie diesen, unter der Überschrift: "Wie eisbärfreundlich wohnen Sie?" - eine moderne Abart des "Kauft nicht bei...!"

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