Dienstag, 30. September 2008

Niedliche Sozialprognose für Köln

Zur Hochform in Sachen Integration gewalttätiger Ausländer läuft Köln auf, jene kleine Siedlung am Rhein, die, voll tolerant, alle jene gern als "Faschisten" und "Extremisten" beschimpfen und verprügeln lässt, die vom Schramma-NevenDuMont-WDR-Komplex abweichende Meinungen öffentlich kundtun zu wollen wagen.
Ganz rheinisch-relaxed hat nun das Landgericht Köln den 27jährigen Algerier Abdul H. freigelassen. Er hatte mit einem Mercedes (306 PS) in Köln einen 74jährigen deutschen Rentner totgefahren. Das milde Urteil sorgte damals schon für Aufsehen: 15 Monate Haft wegen fahrlässiger Tötung und Unfallflucht.
Aber Köln ist ja konsequent, Asch hu und Zäng usenanner: Nun wurde H. nach nur neun Monaten entlassen - wegen "positiver Sozialprognose".
Ist schon ok - der latent gewalttätige Mann hatte vor der Tötung des rentners ja auch erst 60 Einträge ins Vorstrafenregister (u.a. Drogendelikte). Und, wie teilt doch die Sprecherin der Stadt Köln, deren Chef der Demokratie-Verehrer Schramma ist, mit: „Eine positive Sozialprognose erschwert die Ausweisung ungemein, macht sie eigentlich so gut wie unmöglich.“
Hört sich irgendwie nicht bedauernd an.
In Wahrheit ist der Moscheebau in Köln in den Köpfen wohl längst abgeschlossen...

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